Die Wirtschaft hält uns nicht am Leben.
Die Wirtschaft vernichtet unser Leben, nämlich Mutter Erde.
Die Welt darf jetzt nur noch als eine Welt zusammenarbeiten.
Beginnen wir jetzt damit, kleine, nachhaltige, autarke Häuser mit Solar,
kleinem Windrad und Energiebeschaffungsgeräten für den weltweiten
Bau und Einsatz entwicklen und herstellen zu lassen. Überall auf
unserer einen Welt werden solche Häuser gebraucht, damit Armut
und Elend verschwinden und Krieg, Leid und Not endlich beendet werden.
Gemeinschaftsmischkulturengärten werden angelegt, Obst- und Laubbäume
werden gepflanzt. Damit wird Mutter Erde wieder Mutter Erde und kann
die Menschen versorgen. Hunger wird es nicht mehr geben. Die Luft-
und Gewässerverschmutzung hat ein Ende. Die Ernährung ist
vegetarisch, hin zu vegan. Tierleid hat ein Ende, Krankheiten
verschwinden, Boden und Wasser regenerieren sich.
Nutzen wir Fahrzeug ohne Motor, angetrieben mit
menschlicher Muskelkraft. Die heutigen Autos darf es
nicht mehr geben. Neue Straßen darf es nicht mehr geben.
Mutter Erde muß wieder in die Lage versetzt werden,
alle Menschen, alle Tiere, alle Bäume, alle Pflanzen zu ernähren
und ihnen und der Menschheit Leben in Frieden und Freiheit zu ermöglichen.
Die Menschheit hat sich viel zu weit von Freude entfernt.
Mit den neuen Fahrzeugen beginnt das Leben neu.
Keine Luftverschmutzung, keine neuen Straßen, viel Platz
für neues Grün, alte und neue Bäume, neues Leben und
viel Platz für ganz viel Freude.
Der Wald ist unsere Rettung. Retten wir jetzt den Wald für uns.
Nach den Klimaschutzvereinbarungen von Paris müssen jetzt
die praktischen Arbeiten beginnen. Der Wald wird weltweit
vergrößert. 2016 wird das größte Anpflanzjahr für Laubbäume
in der Geschichte der Menschheit. Jedes Land der Welt macht
es sich zur Aufgabe, die Waldfläche mindestens zu verdoppeln.
Bäume sind kein Baumaterial mehr.
Bäume sind kein Heizmaterial mehr.
Bäume sind unsere Sauerstoffgeber
und damit retten sie uns das Leben.
Lassen wir jeden Baum jetzt leben. Vergrößern wir
die Wälder zu unserem eigenen Schutz.
Nur wenn Bäume als Bäume leben,
können wir als Menschen überleben.
Wir haben jetzt die Wahl.
Das Anpflanzen muß zum Gegenstand des
täglichen Tuns der Welt werden.
Nur so kann Mutter Erde geheilt werden.
Wenn Deutschland Frieden, Freiheit und Freude
in die Welt bringt, braucht Deutschland,
braucht die Welt keine Waffen mehr.
Das Leben ist einfach.
Einfach alles Leben leben lassen.
Lassen wir Mutter Erde leben
und sichern wir damit unser eigenes Überleben.
Veränderung ist gut, wenn Veränderung gut gemacht wird.
Machen wir alle Veränderung jetzt gut.
(Petra Held, 2016)
Setzen wir nach den Anschlägen in Belgien
nunmehr das deutsche Friedensheer in Bewegung:
Ohne Waffen, jetzt vielmehr mit Herz und Verstand
werden hier in Deutschland für die neuen Bürger und mit
den neuen Bürgern neue Lebensgemeinschaften aufgebaut:
Kleine Häuser, große Mischkulturengärten, Solar,
kleines Windrad, Obst- und Laubbäume,
Kettcars und Fahrräder, eigene Energiebeschaffungsgeräte.
Schon sendet Deutschland - endlich - Signale für
Frieden und Freiheit und Freude und Erhalt von Mutter Erde in die Welt.
Weigern wir uns alle, weitere Waffen herzustellen und sie
auf Menschen richten zu lassen. Schon haben wir genug Geld,
die Welt, die Menschen und Mutter Erde zu retten.
(Petra Held, 2016)
Der Bundespräsident war in China.
Seine Partnerin hat ihn begleitet.
Die Presse hat berichtet.
Die Kosten für diese Reise hat das deutsche Volk bezahlt.
Die Belastungen von Mutter Erde,
die auch mit dieser Reise verbunden waren,
kann Mutter Erde, jeder weiß um die bedrohlichen
Treibhausgase, nicht mehr ausgleichen.
Welche Ziele wurden vor Reisebeginn festgelegt?
Wurde über den Erhalt von Mutter Erde überhaupt nachgedacht?
Was sollte erreicht werden? Was wurde erreicht?
Reisen reicht nicht mehr.
Ziele müssen jetzt festgelegt und erreicht werden:
Nehmen wir uns alle Weltfrieden zum Ziel.
Das Ziel steht jetzt fest.
Pflanzen wir Friedensbäume in Deutschland für das Ziel Weltfrieden.
Überall. Friedensbäume. Friedensbäume. Friedensbäume.
Frieden und Bäume. Bäume und Frieden.
Nutzen wir die vom Volk für Reisen von Politikern
zur Verfügung gestellten Gelder
für das Anpflanzen von
Friedensbäumen
in Deutschland
für Deutschland,
von Deutschland
für Weltfrieden.
Fangen wir an.
Lassen wir folgenden Pressebericht Wirklichkeit werden:
Der Bundespräsident hat in Berlin den ersten Friedens-Mischwald
angepflanzt und die Anpflanzung von Friedens-Alleen und Friedens-Mischwälder
in ganz Deutschland angekündigt. Die Umsetzung erfolgt im Jahre 2016.
Das Ziel ist Frieden in Deutschland, Frieden in Europa. Frieden in der Welt.
Nichts ist nachhaltiger.
Nichts ist mit mehr Weisheit verbunden.
Binden wir uns alle in Nachhaltigkeit und Weisheit ein.
Wir alle erkennen die Wichtigung
- Rettung von Mutter Erde durch Weltfrieden -
als Wichtigkeit und Richtigkeit hiermit an.
(Petra Held, 2016)
Im Namen des Volkes,
im Namen der Völker der Welt,
im Namen der Menschheit und Mutter Erde
rufe ich alle Menschen auf, jetzt nur noch
für Frieden, für Freiheit, für Freude,
für Leben im Einklang mit Mutter Natur zu handeln.
Union und SPD haben sich nach Pressemeldungen
auf Etateckdaten des Bundes für 2017 geeinigt.
Eine Einigung ohne Frieden, ohne Freiheit, ohne Freude,
ohne Leben im Einklang mit Mutter Natur, mithin keine Einigung.
Es soll neue Wohnungen geben.
In Deutschland gibt es enormen Leerstand.
Die Presse hatte von zwei Millionen leeren Wohnungen geschrieben.
Es darf nicht neu gebaut werden. Mutter Erde muß größer werden.
Nur Mutter Erde als Mutter Erde ist in der Lage,
uns alle mit Leben zu versorgen.
Diese Wahrheit muß jetzt in den Schulen der Welt
gelehrt und gelernt werden und gelernt und gelehrt werden.
Schulen werden zu Schulen
für Frieden, für Freiheit, für Freude,
für Leben im Einklang mit Mutter Natur.
Machen wir aus der Bundeswehr jetzt ein Friedensheer.
"Die Trendwende, so die Ministerin für Frieden und Freiheit,
Frau Dr. Ursula von der Leyen, ist nicht nur eingeleitet,
sie verfestigt sich." 34,3 Mrd. Euro fließen nunmehr
in den Frieden, in die Freiheit, in die Freude,
in das Leben im Einklang mit Mutter Natur.
Alles andere funktioniert nicht, wie die Vergangenheit in diesen Tagen,
wie die Vergangenheit in der Vergangenheit sehr deutlich zeigt und gezeigt hat.
Wenn wir jetzt nicht friedlich, freiheitlich, in Freude und im Einklang mit
Mutter Natur denken, sprechen und handeln, wird es sehr still,
nicht nur in Deutschland, sondern überall.
Dann haben wir nämlich Mutter Erde verloren,
dann haben wir alles verloren.
(Petra Held, 2016)
Worte zum Karfreitag
Die Worte zum Karfreitag werden nunmehr
seit 2000 Jahren gesprochen und geschrieben.
Sind diese Worte wirklich die beste Wahl?
Die Welt muß sich jetzt verändern.
Zur Welt gehören die kirchlichen Lehren.
Auch die kirchlichen Lehren haben zur Welt geführt,
wie sie heute ist. Ist es nunmehr nicht endlich an der Zeit,
die kirchlichen Lehren so zu verändern,
daß sie der Menschheit dienlich sind?
Die Menschheit braucht die Gewißheit, daß sie gut ist.
Diese Wirklichkeit muß von den Mitarbeitern der Kirche gelernt werden.
Kirchliche Lehren sollten nur noch Wahrheit
lernen und lehren und lehren und lernen.
Alles andere führt in den Irrtum und damit in die Leere.
Ein Kurs in Wundern, lesen, lernen, lieben, lehren.
(Petra Held, 2016)
Warum sind wir so dumm
und hauen sauerstoffgebende Bäume um?
(Petra Held, 2016)
Wofür haben wir Leben gegeben,
wenn wir das gegebene Leben nicht bedingungslos lieben?
(Petra Held, 2016)
Der Unterricht am Leben vorbei muß jetzt aufhören.
Der Unterricht Leben muß jetzt beginnen.
Ein Abiturjahrgang zieht hier durch das Siegerland. In Polizeibegleitung.
Mit Alkohol in Händen und Herz. Mit Zigaretten in Händen und Herz.
Der Anblick der jungen Menschen bereitet mir Kummer und Schmerz.
Kinder sind das Größte. Und wir alle machen sie unendlich klein.
Das muß jetzt und sofort aufhören.
Bildung, Bildungspolitik, unser Leben müssen jetzt und sofort
einen grundlegenden und umfassenden Wandel wie folgt erfahren:
Es muß Frieden in den Schulen gelehrt werden.
Es muß Freiheit in den Schulen gelehrt werden.
Es muß Freude in den Schulen gelehrt werden.
Es muß Leben im Einklang mit Mutter Natur gelehrt werden.
Es muß Einheit gelehrt werden.
Es muß Miteinander gelehrt werden.
Es muß Füreinander gelehrt werden.
Es muß Leben und Überleben von Mutter Erde gelehrt werden.
Jetzt. Sofort. Weltweit.
Leben ist Freude.
Leben ist ausschließlich Freude.
Die Menschheit hat sich von Freude entfernt.
Von der einzigen Ursache für das Leben.
Aus diesem Grunde vernichtet die Menschheit sich selbst,
indem sie ihre einzige Lebensgrundlage,
Mutter Erde,
vernichet. Wir alle sind derart vom friedlichen und
freundlichen Lebensweg abgekommen, daß jetzt nur
noch ein ganz grundsätzlicher Wandel uns alle retten kann.
Wenn das jetzt nicht sofort erfolgt, vernichten wir uns alle selbst.
In den Schulen der Welt muß dieser Wandel jetzt anfangen.
Wir alle führen die Welt. Fangen wir alle jetzt an,
die Welt in den Frieden, in die Freiheit, in die Freude
zu führen. Eine Führung ohne Frieden, ohne Freiheit, ohne Freude
führt in den Untergang.
Die Welt hat genug Erfahrungen mit Krieg.
Die Welt darf jetzt nur noch Frieden, Freiheit, Freude
und Leben Einklang mit Mutter Natur erfahren.
Ohne Mutter Erde sind Erfahrungen nicht mehr möglich.
Jeder Schulhof muß Laub- und Obstbäume erhalten.
Jeder Schulhof muß Mischkulturengärten erhalten.
Jeder Schulhof muß Energiebeschaffungsgeräte erhalten.
Jedes Schuldach muß Solar erhalten.
Jeder Schüler kommt zu Fuß, mit dem Fahrrad, mit dem Dreirad,
mit dem Kettcar, mit menschlicher Muskelkraft zur Schule.
Kein Schüler ißt Tiere. Jeder Schüler ehrt und achtet Leben.
Schüler werden zu unseren Lehrern.
Schüler lehren uns Leben und Liebe zum Leben.
Fangen wir jetzt an. Sonst ist es zu spät.
Wandeln wir die Welt.
Beginnen wir den Wandel in den Schulen der Welt.
(Petra Held, 2016)
Treibhausgase erneut auf dem Höchststand.
Die Menschheit ist auf dem Weg in den Untergang.
(Petra Held, 2016)
Wir lösen die Flüchtlingskrise jetzt:
Wir alle haben uns entschieden, hier auf Mutter Erde leben wollen.
Wir alle müssen uns jetzt entscheiden, hier auf Mutter Erde
in Frieden leben zu wollen.
Führen wir alle die Welt jetzt in den Frieden:
1. Die Bundeswehr, die Wehren der Welt, werden jetzt zu Friedenheeren.
2. Die Mitglieder der Friedensheere bauen jetzt gemeinsam mit den Flüchtlingen,
also mit den Menschen, die vorübergehend Hilfe brauchen,
kleine Häuser und große Mischkulturengärten auf.
Die Häuser sind nachhaltig (z.B. aus Stroh) und
es werden Energiebeschaffungsgeräte aufgestellt.
3. Es werden Obst- und Laubbäume gepflanzt.
4. Die Ernährung ist ausschließlich vegetarisch, hin zu vegan.
5. Solar wird eingesetzt.
6. Fortbewegung erfolgt nur mit menschlicher Muskelkraft.
Die neuen Gemeinschaften,
das Friedensheer und die neuen Bürger,
zeigen der Welt den Frieden, die Freiheit, die Freude des Miteinanders,
das Überleben des Planeten und somit das Überleben von uns allen.
Nur so kann Mutter Erde gerettet werden.
Nur so können wir alle mithin gerettet werden.
Kettcar-Hersteller Kettler ist gerettet.
WHO warnt, Umweltbelastung tötet Menschen.
Jetzt müssen wir mithin endlich anfangen,
gemeinsam unsere einzige Lebensgrundlage,
Mutter Erde, zu retten.
Die Firma Kettler im Ort Ense in Deutschland ist vor der Insolvenz gerettet.
Sorgen wir nunmehr gemeinsam dafür,
daß Kettcars Mutter Erde und damit die Menschheit retten.
Kettcars vernichten keinen Sauerstoff.
Kettcars beleben die Wirtschaft.
Kettcars bauen Muskeln auf.
Kettcars fördern Gesundheit.
Kettcars belasten die Umwelt nicht.
Kettcars sorgen für
Frieden, Freiheit, Freude und
Leben im Einklang mit Mutter Natur.
Beginnen wir alle eine friedliche, freundliche, fröhliche Zusammenarbeit
in Sachen Rettung von Mutter Erde und Leben in Frieden, Freiheit und Freude,
jetzt und für immer.
(Petra Held, 2016)