Geld der Gemeinschaft für
die Entwicklung und den Bau
von Energiebeschaffungsgeräten
für Frieden, Freiheit, Freude und
Leben im Einklang mit Mutter Natur.
Wir alle müssen jetzt Mutter Erde retten.
Es kann kein weiteres Zuwarten mehr geben.
Sonst verlieren wir alle unser Leben.
Menschen müssen in die Freiheit entlassen werden,
damit sie in Frieden, mit Freude und im Einklang mit Mutter Natur leben können.
Wir müssen jetzt alles daran setzen, Mutter Erde nicht weiter zu verletzen,
sie vielmehr wieder in die Lage versetzen,
allen Lebewesen Leben möglich machen zu können.
Hierfür brauchen wir kleine Häuser mit Solar und eigenem kleinen Windrad
und weiteren eigenen Energiebeschaffungsgeräten.
Menschen müssen die von ihnen benötigte Energie selbst machen.
So haben sie Arbeit, eine sinnvolle Aufgabe und können Mutter Erde
liebevoll entlasten und nicht weiter belasten.
Mit einem Mischkulturengarten kann
zudem die gesunde, nachhaltige Ernährung starten.
Niemand kann mehr länger warten.
Geben wir Gelder der Gemeinschaft jetzt nur noch
für die Rettung der Gemeinschaft aus.
Bauen wir einmal ein Pilotprojekt auf:
Kleines Haus mit Solar und Windrad,
Energiebeschaffungsgeräten rund um das Haus,
Mischkulturengarten in der Nähe des Hauses,
Komposttoilette, Obst- und Laubbäume,
Fahrrad, Dreirad, Kettcar.
Mutter Erde ist gerettet.
Wir alle sind gerettet.
(Petra Held, 2016)
Machen wir jetzt alle aus der Bundeswehr ein Friedensheer.
Bringen wir Deutschland in den Frieden.
Bringen wir die Welt in den Frieden.
Alle Mitglieder der Bundeswehr, dem deutschen Friedensheer,
handeln jetzt nur noch friedlich. Sie unterstützen die Polizei
im Einsatz für Frieden und für ein friedliches Miteinander in ganz Deutschland.
Die Männer und Frauen helfen den Bürgern, in Frieden, in Freiheit
und mit Freude miteinander zu leben, zu arbeiten und zu sein.
Menschen können und sollen und dürfen unterschiedlicher Auffassung
sein, aber Gewalt darf nirgendwo mehr stattfinden, nicht zu Hause,
nicht in den Schulen, nicht in den Fußballstadien, nirgendwo.
Das Friedensheer baut neue Lebensgemeinschaften hier in
Deutschland auf, damit die Welt hierauf schauen, auf
deutschen Frieden vertrauen und sodann diese Lebengemeinschaften
nachbauen kann. Leben kann es nur noch mit Frieden geben.
Wir alle verlieren sonst unser Leben, unsere Geberin von Leben,
Mutter Erde. Leben kann es nur noch im Einklang mit Mutter Erde geben.
Wir müssen jetzt alle Frieden leben.
Frieden im eigenen Leben.
Frieden mit allen anderen.
Friedlich mit Mutter Erde und friedlich zu Mutter Erde.
Nur Mutter Erde ermöglicht uns Leben. Wir dürfen nur noch liebevoll
mit Mutter Erde umgehen. Wir dürfen sie ehren, achten und sie als
unsere Mutter beachten. Wir achten ihr Leben, nur so kann sie uns
allen Leben geben. Wir nehmen Asphalt, Teer und Dreck jetzt weg.
Wir machen Mutter Erde wieder grün, bunt und vielfältig.
Wir verändern Monokultur in Mischkultur.
Wir verändern Autos und Laster in Fahrräder, Kettcars
und haben wieder Lebensspaß.
Auf geht es in ein neues Leben.
Frieden, Freiheit, Freude sind jetzt gegeben.
(Petra Held, 2016)
Wir alle haben Verstand, um Verstand einzusetzen.
Wir dürfen Mutter Erde nicht weiter verletzen.
Schon am 29. April 2016 haben wir in Deutschland alle natürlichen Ressourcen
für das Jahr 2016 verbraucht (Bericht in der Presse vom 30.04.2016).
Was für ein schreckliches Tun, wirklich voller Schrecken für uns selbst,
für die Menschen der Welt, für alle Lebewesen, für das gesamte Leben überhaupt.
Wir leben am Sinn des Lebens vorbei. Mutter Erde wurde uns gegeben, damit wir
leben können. Mutter Erde wurde uns nicht gegeben, um sie zu verletzen, um ihr
weh zu tun, um ihr Schaden zuzufügen. Mit jeder Verletzung, mit jedem Schmerz,
verletzen wir uns selbst, fügen wir uns Schmerzen und Schaden zu.
Fällen wir einen Baum, fehlt uns allen dieser Baum für ein gutes Leben.
Verschmutzen wir einen Fluß, zerstören wir das Leben im Fluß
und bringen Leid zu den Lebewesen des Flusses. Kein Fluß gehört uns.
Jeder Fluß wird jedoch für liebendes Leben von uns allen gebraucht.
Uns ist es scheinbar völlig egal, wie es Mutter Erde geht.
Wir scheinen jegliches Mitgefühl verloren zu haben.
Jeder Baum lebt. Er ist ein lebendiges Wesen. Er ist liebevoll,
erhaben schön und nur gut. Der Baum hat nur gute Eigenschaften.
Da gibt es nichts, was nicht gut ist. Sind wir dem Baum dankbar?
Danken wir ihm für seinen Sauerstoff? Danken wir ihm für sein
so wertvoll sein? Lassen wir mithin den Baum einen Baum sein?
Jeder Fluß ist ein Geschenk. Ein göttlich gutes Geschenk von
unschätzbarem Wert. Sind wir dankbar? Ehren und achten wir
jeden Fluß, indem wir ihn sauber, rein und ungehindert fließen lassen?
Und das Meer. Noch mehr Schönheit geht überhaupt nicht mehr.
Was machen wir? Wir machen aus dem Meer einen Müllplatz,
wir verseuchen und verdrecken das Meer. Wir essen seine lieblichen
Bewohner ohne Sinn und Verstand. Will der Mensch leben, muß
er sich jetzt in seinem Menschsein erheben. Er muß ganz schnell
zu wahrer Größe, also zu einem fühlenden und liebenden Lebewesen
werden. Dann kann er Mutter Erde, dem größten liebenden Lebewesen
überhaupt, keinerlei Schäden mehr zufügen. Wir müssen uns jetzt alle
einigen, daß uns das Leben nicht gegeben wurde, um es zu vernichten.
Wir dürfen uns nicht töten.
Wir dürfen Mutter Erde nicht weiter töten.
Jetzt muß jeder Mensch mit der Verpflichtung
Ich töte nichts und niemanden
aufwachsen und damit zu menschlicher Größe erwachen.
Nur Mutter Erde kann uns allen Leben geben.
Nur Mutter Erde gibt uns Sauerstoff.
Nur Mutter Erde gibt uns Wasser.
Nur Mutter Erde gibt uns Nahrung.
Nur Mutter Erde gibt uns mithin Leben.
Mutter Erde weiterhin zu vernichten, ist unsere eigene Vernichtung.
Geben wir Mutter Erde ihr Leben als Mutter Erde zurück.
Nur so kann Mutter Erde uns allen Leben geben und damit unser Lebensglück.
(Petra Held, 2016)
Attacke hat immer eine riesengroße Macke:
Sie führt nie in den Frieden.
(Petra Held, 2016)
Politik und Verwaltung haben das Geld der Gemeinschaft.
Politik und Verwaltung dürfen das Geld der Gemeinschaft
jetzt nur noch für das Gute einsetzen.
Gut sind nur Frieden, Freiheit, Freude und Leben im Einklang mit Mutter Natur.
Alles Tun gegen Mutter Natur muß jetzt sofort und für immer aufhören.
Sonst verlieren wir alle unser Leben. Nur Mutter Erde kann uns allen Leben geben.
Ein Gegen gegen Mutter Erde darf es mithin jetzt sofort nicht mehr geben.
Menschen müssen in Frieden in die Freiheit entlassen werden.
Kleine nachhaltige Häuser ermöglichen ein Leben in Frieden,
in Freiheit, mit Freude und im Einklang mit Mutter Natur.
Diese Häuser werden einmalig von der Gemeinschaft bezahlt.
Sie sind einfach, gleichwohl nachhaltig. Zum Beispiel können
sie aus Strohballen gebaut werden. Diese Häuser halten etwa
100 Jahre und können dann nachhaltig entsorgt werden. Diese
Häuser haben eine Komposttoilette (vgl. "Das große Buch der
Selbstversorgung, erschienen im Verlag Dorling Kindersley),
Solar und ein kleines Windrad. Darüber hinaus haben sie
Energiebeschaffungsgeräte, so daß die Bewohner ihre Energie
selbst machen können. Umweltverschmutzung hat ein Ende.
Mobil ist man mit Fahrrad, Kettcar und Co.
Luftverschmutzung hat ein Ende. Mischkulturengärten,
Obst- und Laubbäume sorgen für Nahrung, Arbeit, Leben
und für das Überleben des Planeten.
Die Gemeinschaft zahlt einmalig.
Dann ist die Gemeinschaft von weiteren Zahlungen für immer frei.
Diese Freiheit befreit Politik, Verwaltung, die Gemeinschaft
und rettet Mutter Erde.
Dies geschieht jetzt in Deutschland.
Dies geschieht jetzt in Europa.
Dies geschieht jetzt in der ganzen Welt.
(Petra Held, 2016)
Frieden, Freiheit, Freude.
Jetzt in Europa, für Europa, von Europa für die Welt.
Leben kann es nur mit Mutter Erde geben.
Nur das Leben von Mutter Erde ermöglicht Leben auf Mutter Erde.
Menschen haben Mutter Erde bis jetzt unerträglich viele Schäden zugefügt.
Boden, Wasser, Klima, Luft leiden,
weil der Mensch lebt und weil der Mensch nicht
in der Lage ist, friedlich, freiheitlich, fröhlich
und im Einklang mit Mutter Natur zu leben.
Der Mensch kann denken, aber er ist noch nicht in der Lage,
ausschließlich friedlich zu denken und ausschließlich friedlich zu handeln.
Der Mensch kann denken, aber er ist noch nicht in der Lage,
allen Menschen, allen Tieren, allen Lebewesen Freiheit zu gewähren.
Nur mit Gewährung von Freiheit ist Frieden und
ist damit ein Überleben von Mutter Erde möglich.
Ohne Mutter Erde ist Leben nicht möglich.
Der Mensch kann denken, er kann jedoch noch nicht erkennen,
daß das Leben Freude ist. Leben ist Freude. Zu dieser Erkenntnis
muß die Menschheit jetzt kommen, damit sie den wahren Sinn des Lebens,
Freude, erkennen und leben kann. Mit dieser Freude sind Verletzungen
von Mutter Erde nicht mehr möglich.
Der Mensch wird Mutter Erde ehren und achten,
da nur sie Sauerstoff zum Atmen geben kann.
Der Mensch wird Mutter Erde ehren und achten,
da nur sie Nahrung und Wasser geben kann.
Wir alle brauchen zum Leben Boden, Wasser, Klima, Luft.
Obwohl wir ohne Mutter Erde nicht leben können,
vernichten und verschmutzen wir Boden, Wasser, Klima, Luft
für Nichtigkeiten und vergessen, daß Leben im Einklang
mit unserer Lebensgeberin, Mutter Erde, die einzige Grundlage
für Leben ist.
Dieses Wissen muß jetzt gelehrt und gelernt werden.
Von allen, für alle.
Die Fächer
Frieden, Freiheit, Freude und
Leben im Einklang mit Mutter Natur
müssen jetzt in allen Schulen der Welt unterrichtet werden.
Dieser Unterricht ist Unterricht für das Leben und niemals gegen das Leben.
Von einem Gegeneinander müssen wir uns jetzt und für immer wegbewegen.
Mit den Flüchtlingen der Welt muß die Welt jetzt in den Frieden geführt werden.
Europa muß in der Lage sein, gemeinsam mit den Flüchtlingen
kleine, nachhaltige Häuser aus Stroh,
mit Solar und kleinem Windrad zu bauen,
Mischkulturengärten für die gesunde Ernährung anzulegen,
Laub- und Obstbäume anzupflanzen,
Energiebeschaffungsgeräte aufzustellen und
die Fortbewegung mit menschlicher Muskelkraft
Europa und der ganzen Welt vorzuleben.
So lernt Europa noch einmal Frieden und
Leben im Einklang mit Mutter Natur.
So verlernt Europa nicht friedliches Verhalten und
Leben gegen Mutter Natur.
Europa kann auf Waffen verzichten.
Europäische Soldaten, Männer und Frauen für Frieden und Freiheit,
bringen Frieden und Freiheit in ihr jeweiliges Land und helfen beim
Aufbau der Häuser, der Lebengemeinschaften und beim Aufbau von
Weltfrieden.
Die Menschheit kann nur überleben,
wenn sie jetzt Mutter Erde wieder heilt
und sich mit dieser Heilung beeilt.
(Petra Held, 2016)
Viele haben sich eine Reihe von Eigenschaften angewöhnt,
die nicht gut sind und nicht gut tun.
Reihen wir jetzt nur noch gute Eigenschaft an gute Eigenschaft.
(Petra Held, 2016)
Steuerhinterziehung wird in der Politik groß verurteilt.
Steuerverschwendung wird in der Politik groß vorgenommen.
Keine Steuern - keine Hinterziehung.
Keine Steuern - keine Verschwendung.
(Petra Held, 2016)
Keiner liegt gerne blutend unter dem Auto.
Keiner hat gerne blutende Menschen unter dem Auto.
Lassen wir also das Auto jetzt links liegen.
So werden wir alle auch Sauerstoff kriegen.
(Petra Held, 2016)
Stellungnahme zum Zeitgeschehen
27. April 2016 - Sport mit Tieren
Sport mit Tieren, Reiten u.a., darf es nicht mehr geben.
Wenn Menschen Sport machen wollen, ist es ihr Wille.
Tiere wollen mit Sicherheit keinen Sport,
insbesondere keinen Leistungssport, mit Menschen machen.
Der Mensch darf sich nicht über den Willen
von Lebewesen hinwegsetzen.
(Petra Held, 2016)