Wir sind nicht glücklich, wenn wir mit Maschinen zusammen sind.
Wir sind glücklich, wenn wir mit unserem eigenen Glück mit Menschen zusammen sind.
(Petra Held, 2025)
Das Jahr fängt nicht im Winter an.
Das Jahr fängt mit dem Anfangen der Natur an.
Halten wir uns daran. Mit unserer Natur. Liebe auch für die Natur.
(Petra Held, 2025)
Tiermilch in Menschen. Tiertod in Menschen.
Menschen in Not. Durch Tiermilch und Tiertod.
(Petra Held, 2025)
Das Gute an der Natur ist auch, dass sie keinerlei Rache kennt.
Immer wieder ihr Bestes gibt. Weil auch sie uns alle liebt.
(Petra Held, 2025)
Der Mensch ist kein Tuer. Der Mensch ist ein Denker.
Und wenn der Mensch denkt, tut der Mensch wenig. Und das Wenige nur gut.
(Petra Held, 2025)
Keine sogenannten Schuldigen töten.
Keine sogenannten Unschuldigen töten.
Gar nicht töten. Leben ohne Töten.
Der absurde Gedanke von Schuld endet in der Welt.
(Petra Held, 2025)
Kinder wollen keinen Firlefanz, keine Ablenkung von ihrer eigenen Freude.
Ihrer eigenen Freude im Frieden der Welt und in ihren Freundschaften mit
allen Kinder der Welt, mit allen Menschen der Welt, mit allen Bäumen der Welt,
mit allen Blumen der Welt. Mit der Schönheit von Leben in der Welt.
(Petra Held, 2025)
In Wahrheit ist der Mensch Liebe.
Weil Gott Liebe ist. Weil das Leben Liebe ist.
(Petra Held, 2025)
Frieden durch Frieden. Mit dem Weltgeld.
Frieden ist die Stärke der Welt. Das Ende von Töten überall in der Welt.
(Petra Held, 2025)
Es geht nicht, was bleiben kann.
Es bleibt, was von uns allen geliebt werden kann.
(Petra Held, 2025)