Das deutsche Friedensheer bringt den Menschen im Südsudan
jetzt mit einer Luftbrücke Wasser, Nahrung und kleine Häuser
Am 11. März 2017 habe ich die politische Führung gebeten,
jetzt für Frieden, Freiheit und Freude zu denken und zu handeln:
Gewalt in der Welt endet nicht mit Gewalt.
Gewalt in der Welt wird mit friedlicher Hilfe ein Ende finden
und Deutschland beginnt jetzt mit dem friedlichen Ende von Gewalt durch Hilfe.
Die Welt wird darauf schauen. Und die Welt wird ebenfalls Hilfe leisten.
Ein Land muss jetzt anfangen. Das deutsche Friedensheer, die Bundeswehr,
begnnt jetzt die Luftbrücke für den Südsudan und bringt die Welt damit
in den Frieden. Die täglichen Gewaltnachrichten enden.
Die guten Nachrichten, die die Welt jetzt so dringend braucht, beginnen.
Deutschland hat seinerzeit viel Hilfe erfahren.
Deutschland darf jetzt nur noch ein Helfer
für Frieden, Freiheit, Freude und für Leben im Einklang mit
Mutter Natur sein. Deutschland beginnt jetzt, nur noch
dieser Helfer zu sein. Kein Mensch in Deutschland will,
dass Menschen verhungern und verdursten. Lassen Sie
die Männer und Frauen im Friedensheer Wasser und Nahrung
bringen. Die Welt wird auf Deutschland schauen
und die Welt wird anfangen, Deutschland nur noch zu vertrauen.
Lassen Sie in einem friedlichen Teil des Landes eine neue
Siedlung mit den Menschen dorf gemeinsam aufbauen.
Kleine Häuser aus nachhaltigem Material mit Solar
und weiteren Energiebeschaffungsgeräten. Helfen Sie
den Menschen mit einem neuen Anfang, so dass die Menschen
dann dort weitermachen können.
Mit dieser Luftbrücke lernt die Welt Frieden.
Mit dieser Luftbrücke schöpft die Welt Hoffnung.
Mit dieser Luftbrücke vergisst die Welt Gewalt.
Ich bitte Sie dringend, das Geld des deutschen Volkes
nicht für die Vernichtung von Menschen auszugeben,
vielmehr zum Wohle der Welt und damit zum Wohle von Deutschland.
Beginnen Sie jetzt die deutsche Luftbrücke
für Frieden, Freiheit und Freude in der Welt.
Siegen, den 11. März 2017, Petra Held