Das Fernsehen wäre gut für Kinder,
das Fernsehen wäre gut für Menschen,
wenn das Programm nur gut wäre.
Nur gut für Kinder. Nur gut für Menschen.
Nur gut für Leben.
(Petra Held, 2017)
Der Gedanke "Arbeiten, um zu leben" muss enden.
Dieser Gedanke ist falsch. Die Welt vernichtet mit dem
Inhalt von Arbeit Boden, Wasser, Klima, Luft.
Die Welt vernichtet das Einzige, was die gesamte
Welt zum Leben braucht.
(Petra Held, 2017)
Gewalt ist immer das Problem.
Das Problem kann nie Lösung sein.
Lösen wir die Bundeswehr auf.
Beenden wir Gewalt in der Bundeswehr.
Beginnen wir das Friedensheer.
Schaffen wir Frieden in Deutschland.
Beginnen wir den bundesweiten Unterricht
Frieden, Freiheit, Freude und Leben im
Einklang mit Mutter Natur. Gewalt endet.
Frieden, Freiheit und Freude werden beginnen.
Und Mutter Erde als Mutter Erde versorgt
alle mit ihrem Boden, mit ihrem Wasser,
mit ihrem Klima, mit ihrer Luft mit Sauerstoff,
Wasser und Nahrung.
Gewalt macht alles kaputt.
Ende von Gewalt macht alles ganz.
(Petra Held, 2017)
Holland soll im Panda-Fieber sein,
weil zwei Pandas aus China
in einen dortigen Zoo kommen.
Aus Gefangenschaft in Gefangenschaft.
Menschen freuen sich über Gefangenschaft.
Neues Denken muss weltweit beginnen.
Neues Lieben von Freiheit muss weltweit beginnen.
(Petra Held, 2017)
Kinder sind niemals das Problem.
Wenn Kinder Probleme haben,
muss Führung Veränderung vornehmen.
Hier mein Schreiben vom 31. März 2017
an die Bundesministerien Bildung, Familie und Jugend
und an das Sekretariat der Kultusministerkonferenz, alle Berlin
Kinder sind das Größte. Kinder haben mithin Anspruch auf unser Größtes,
auf unsere bedingungslose Liebe. Lehre ohne Liebe darf es nicht mehr geben.
Lernen ohne Liebe darf es nicht mehr geben.
Der weltweite Unterricht im Fach Frieden ist nicht das Problem.
Der weltweite Unterricht im Fach Frieden ist die Lösung.
Der weltweite Unterricht im Fach Freiheit ist nicht das Problem.
Der weltweite Unterricht im Fach Freiheit ist die Lösung.
Der weltweite Unterricht im Fach Freude ist nicht das Problem.
Der weltweite Unterricht im Fach Freude in die Lösung.
Der weltweite Unterricht im Fach Leben im Einklang
mit Mutter Natur ist nicht das Problem.
Der weltweite Unterricht im Fach Leben im Einklang
mit Mutter Natur ist die Lösung.
Das Volk vertraut ihnen das Größte überhaupt,
die Kinder des Volkes, an. Das Volk will,
dass Kinder in Frieden, Freiheit, Freude und im
Einklang mit Mutter Natur leben und das Leben in
all seiner Kostbarkeit und Bedeutsamkeit leben und lieben können.
Dies muss jetzt gelehrt und gelernt werden.
Das Volk vertraut ihnen sein Geld an,
damit das Geld ausschließlich zum Wohle des
gesamten Volkes und zum Wohle von Mutter Erde
ausgegeben wird. Führung muss jetzt Veränderung vornehmen.
Führung muss jetzt Veränderung hin zu
Frieden, Freiheit, Freude und Leben im Einklang mit Mutter Natur
vornehmen. Sie sind die Führung von Bildung.
Sie sind die Führung von Familie und Jugend.
Sie sind die Führung von Bildung, Erziehung und Kultur der Länder.
Sie müssen jetzt die Fächer Frieden, Freiheit, Freude und
Leben im Einklang mit Mutter Natur unterrichten lassen.
In Deutschland. Für Deutschland. Von Deutschland für die Welt.
Ein weiteres Zuwarten ist nicht mehr möglich.
Siegen, den 31. März 2017, Petra Held
Die Menschheit rennt dem Wertlosen hinterher
und macht sich so das Leben unendlich schwer.
(Petra Held, 2017)
Ich bin gesund. Danke.
Dies ist bei Krankheit der richtige Gedanke.
(Petra Held, 2017)
Menschen sind keine digitalen Wesen.
Menschen sind denkende Wesen.
Oder etwa nicht?
(Petra Held, 2017)
Nichts im Museum brauchen wir für ein gutes Leben.
Nicht die größte Goldmünze der Welt, Big Maple Leaf,
nicht die antiken Rüstungen der Welt, nicht, nicht, nicht.
Für ein gutes Leben brauchen wir eine gute Gegenwart
und die guten Gaben der guten, freien, sauberen, geliebten Erde.
Gold ist wertlos. Geld ist wertlos. Mutter Erde als Mutter Erde ist wertvoll.
(Petra Held, 2017)
Wir nehmen noch immer Leben,
Boden, Wasser, Klima, Luft das Leben
und erwarten gutes Leben.
Gutes Leben kann es nur mit Mutter Erde geben.
(Petra Held, 2017)