Wenn ich schreibe, weiß ich, daß ich ewig bleibe.
Was ist mir Dir? Was willst Du hier?
(Petra Held, 2015)
Schreie nicht rum. Bleibe vielmehr stumm.
Bringe Dich in Dir zu einem ruhigen Orte.
Dann erst sprich aufrichtig Deine Worte.
(Petra Held, 2015)
Sei Vegetarier, sei Veganer,
weil Du Dein Leben und das Leben aller liebst.
(Petra Held, 2015)
Körper, verzeih mir, ich war nicht gut zu dir.
Jetzt bin ich es, ich danke dir.
(Petra Held, 2015)
Bei allem, was ich tue,
bewundere ich Deine Ruhe.
Und dann bist Du da, mir ganz nah.
Und anstatt dann still zu sein,
rede ich und rede und bin dann wieder allein.
So soll es nicht noch einmal sein.
Ich will Deine Ruhe, bei allem, was ich tue.
Ruhig tun wir, was wir wollen
und was wir dann auch tun sollen.
(Petra Held, 2015)
Ich liebe die Erde, auf daß ich eins mit ihr werde.
Ich liebe Natur, pur.
(Petra Held, 2015)
Gemeinschaft, die erschafft.
Luft nur mit Duft.
Betören, nicht zerstören.
Gemeinschaft schaffen, nicht raffen.
(Petra Held, 2015)
Jede Zelle ist für dich zur Stelle auf die Schnelle.
Misch Dich nicht ein, sei nicht gemein,
laß Alkohol und Tabak jetzt und für immer sein.
(Petra Held, 2015)
Denk Dir etwas aus, sei gut darin,
gib Dir und allem einen guten Sinn.
(Petra Held, 2015)
Leute mit Geld, rettet die Welt.
Was nützt das Geld ohne Welt?
Drum gebt das Geld für eine gute Welt,
die alles und jeden erhält.
(Petra Held, 2015)