Irgendwann hängt er dran, auf daß ich ihn sehen kann.

Wie kam er dran? Irgendwann, ich weiß nicht wann, fing alles an.

Das Leben regte sich, der Boden bewegte sich.

Die Pflanze strebte zum Licht, auf Leben als Baum erpicht.

Jetzt zeigt der Apfel sein Gesicht und er zeigt es für mich.

Ich darf ihn pflücken, mich nach ihm bücken.

Doch etwas darf ich nie. Ich darf den Baum nicht zwingen in die Knie.

Ich darf ihn ehren, achten und halten,

nur so kann er für uns alle gestalten.

(Petra Held, 2015)

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