Deutschland tut nichts heimlich.
Deutschland tut alles Gute für eine gute Welt.
(Petra Held, 2015)
Krieg hatten wir genug. Schluß damit.
(Petra Held, 2015)
Alle können alles besser.
Alle fangen jetzt an, alles besser zu können.
Besser ist Frieden.
Besser ist Freiheit.
Besser ist Freundlichkeit.
Besser ist Fröhlichkeit.
Besser ist Füreinander.
Besser ist Fürsorge für die Erde.
Alle fangen jetzt an, alles besser zu können.
Alle können alles besser.
(Petra Held, 2015)
Erschafft Spielplätze von Null bis unendlich:
Alle spielen zusammen.
Alle spielen mit ihrer Altersklasse.
Alle spielen und machen dabei spielend leicht
eine spielend leichte und lachende Figur.
Alle spielen zusammen und machen dabei spielend leicht
noch Energie für die Beleuchtung oder oder oder.
Alle spielen zusammen und pflanzen zusammen
noch Bäume, Blumen, Beete, Sträucher an.
Und dann ist das gemeinsame Spielen dran.
(Petra Held, 2015)
Autos in der Schlange machen Angst und Bange.
Denkt Euch etwas Neues aus, in der Freiheit seid ihr Zuhaus.
(Petra Held, 2015)
Wir bauen unsere Häuser klein und fein.
Wir pflanzen unsere Gärten groß und famos.
Jetzt geht es neu los.
(Petra Held, 2015)
Das Meer kann viel mehr.
Das Meer. Für eine lange Weile betreten wir es nicht mehr.
Wir räumen es auf. Wir ziehen uns zurück.
Wir geben ihm und uns nur Glück.
Wir ziehen uns zurück.
Unser Glück ist es, auf Erden zu sein. Rein, fein auf Erden zu sein.
Ein kleines Stück Erde, mit dem ich eins werde.
Ich lobe ein kleines Stück Erde, mit dem ich eins werde.
Ich liebe ein kleines Stück Erde, mit dem ich eins werde.
Ich gebe sanft den Samen hinein, ich will eins mit Mutter Erde sein.
Sanft wird aus dem Samen Glück, die Erde und ich sind entzückt.
Beide nach Glück verrückt, vom Meer ziehe ich mich zurück.
Das Meer kann mehr, wenn ich es verehr'.
Wenn ich es verehr', kann das Meer viel mehr.
Was kann das Meer? Es hält alles rein, wenn es ist allein.
Wir dürfen mit ihm sein, gleichwohl lassen wir es allein.
Allein ist das Meer rein und nur dann läßt es uns nicht allein.
Wenn das Meer nicht mehr kann, sind wir alle arm dran.
Arm wollen wir nicht sein und ohne Meer wären wir allein.
Arm und ohne Meer, wäre die Erde sehr leer.
Zieht Euch vom Meer zurück, sucht Euch auf Erden ein kleines Stück Glück.
Zieht Euch dorthin zurück.
Das Meer ist in Not, nicht mehr im Lot.
Das Meer kann nicht mehr. Ein neuer Umgang mit dem Meer muß her.
Wir lassen die Finger vom Meer. Dann kann das Meer wieder mehr.
Ein jeder bewohnt einen kleinen Platz,
nennt einen kleinen Platz seinen großen Schatz.
Das Meer bleibt verschont, es ist von herrlichen Wesen bewohnt.
Bleibt es von uns verschont, bleibt es immer herrlich bewohnt.
Wir dürfen hier auf Erden sein, nur dann läßt uns das Meer nicht allein.
(Petra Held, 2015)
Jedes Tier will Freiheit hier - genau wie wir.
(Petra Held, 2015)
Jeder macht Frieden zu seiner Pflicht.
Dann ist Krieg nie wieder in Sicht.
(Petra Held, 2015)
Nicht beeilen. Im Hier und Jetzt verweilen.
Im Beeilen kann man nicht verweilen.
(Petra Held, 2015)